Gebratene Auberginen mit Sahne-Tzatziki

Wenn man im Herbst noch einmal sommerliches Flair verbreiten möchten, dann liegt man mit diesem mediterranen Gericht weit vorn…

Die Auberginen sind schnell gebraten, das Tzatziki kann man wunderbar schon am Vortag vorbereiten, dann ist es noch besser durchgezogen. (Bitte beachten Sie die Zeiten zum Durchziehen des Tzatzikis und dem Einlegen der Auberginen.)

Das Tzatziki ist übrigens auch gut für Buffets geeignet und bildet – zusammen mit Fladenbrot und Oliven – auch eine leckere Vorspeise.

Zutaten:

für die Auberginen:

  •  2 große Auberginen
  • Mehl
  • Salz, Pfeffer
  • Olivenöl zum Brten

für das Tzatziki:

  • 500 g Vollmilchjoghurt
  • 200 g Crème fraîche
  • 250 g Sahnequark
  • 200 g Schmand
  • 1 gr. Schlangengurke
  • 3 – 5 Knoblauchzehen
  • 1 EL Essig
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Beilage:

  • frisches Fladenbrot

Zubereitung:

Für das Tzaziki Crème fraîche, Quark, Schmand, Joghurt, Essig und Öl in einer großen Schüssel miteinander verrühren.

Die Salatgurke schälen, grob in ein Sieb reiben und gut abtropfen lassen. Die Knoblauchzehen (Anzahl nach Geschmack) schälen und durch die Knoblauchpresse pressen.

Die Gurke und den Knoblauch unterrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, und für mindestens 3 Stunden kühl stellen.

Die Aubergine waschen, den Strunk entfernen und in ca. fingerdicke Scheiben schneiden. Die Scheiben in ein Sieb geben, kräftig mit Salz bestreuen unc ca. 1 Stunden stehen lassen.

Danach die Scheiben gut abwaschen und mit einem Küchenkrepp trocken tupfen.

Das Mehl in einen tiefen Teller geben, Pfeffer hinzugeben und unterrühren.

Das Olivenöl in einer breiten Pfanne erhitzen. Die Auberginenscheiben im Mehl wenden und direkt in der Pfanne goldbraun braten.

Die gebackenen Scheiben auf Küchenkrepp legen und warm stellen, bis alle Scheiben fertig gebraten sind.

Die gebratenen Auberginen auf einer Platte anrichten und zusammen mit dem Tzatziki und dem Fladenbrot servieren.

Tipp: Bemehlte Auberginenscheiben direkt braten, damit das Mehl kein Wasser zieht.

Tipp: Anstelle der Auberginen kann man gern auch Zucchini nehmen (oder beides mischen). Die Zucchini müssen zuvor nicht eingelegt werden.

(c) Foto: medienleiter / markus leiter  / pixelio.de

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